kammerton a'a | aalen nach dem krieg | ein hörpoem

by martyn schmidt

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»kammerton a'a« | Aalen in der Nachkriegszeit | Ein Hörpoem

CD- & Foto-Hülle aus naturfarbenen Kraftkarton (13,8 x 18,8 cm), handgestempelt, mit textilumflochtener Gummikordel

29 Tracks (71 Min).

CDr im Vinyl-Look mit tastbaren Rillen und schwarzer Rückseite, per Hand zweifarbig gestempelt

8 zum Teil historische Fotoreproduktionen (2 Farbe, 6 s/w)

Din A 4 Reproduktion 1 Seite (beidseitig bedruckt) »Amtsblatt für den Landkreis Aalen Nr. 1« (5.6.1945), auf Büttenpapier Wellenrand)

Folder aus Büttenpapier (Wellenrand) mit Infos zu CD, Tracks und Mitwirkenden

Cremegelber Papierstreifen mit Reproduktion alter Aalener Kulturanzeigen

*********

Mitwirkende:

Konzeption, Interviews, Komposition, Musik, Soundprocessing: Martyn Schmidt

* Erwin Hafner - Langjähriger SchwäPo-Chefredakteur • Träger des Bundesverdienstkreuzes • Zeitzeuge
`Klaus Striegel - Klavierbaumeister | Meisterwerkstatt für Tasteninstrumente Aalen-Ebnat
* Hermann Mößner - Essingen | Sohn des Klavierstimmers Eugen Mößner (Bild), Klavierfabrik Hägele Aalen
* Anne Kullmann - Literaturredakteurin Aalener Kulturjournal

Die einstige Aalener Klavierfabrik Haegele (1866 - 1973) in der Bahnhofstraße diente von Mai 1945 bis 1947 als ein Ort der Spruchkammerverfahren (Entnazifizierung). Aalens erster Nachkriegsbürgermeister Karl Otto Balluff, der heuer 125 Jahre alt geworden wäre, war gelernter Klaviermechanikmacher.

Im 75. Gedenkjahr des Kriegsendes zeichnet »kammerton a'a« auf poetische Weise ein Bild, wie die Stadt Aalen 1945 und in den Folgejahren gleich einem Klavier neu gestimmt und repariert wird: Das Spannen neuer Saiten und neues Spiel der Klaviatur entlockt der Nachkriegsstadt erste demokratische Melodien. Im besonnenen Stimmvorgang und im Justieren der Schrauben der soziokulturellen Mechanik wird auf der Ostalb der Nach-NS-Zeit der Weg frei für einen Klang der Freiheit, der bis heute in die Resonanzräume von Frieden und Demokratie nachhallt.

Der aus Aalen stammende Klangkünstler und Dichter Martyn Schmidt schuf 71 Minuten mit 29
Kapitel Klanggedicht zwischen dokumentarischer Soundart und kunstvollem Radiofeature. O-Töne von Zeitzeugen (wie von dem ehemaligen Chefredakteur der Schwäbischen Post Erwin Hafner) treffen auf Piano-Klangkunst und Field Recordings (Stadt- und Natur-Tonaufnahmen).

Bei der Recherche und Bildfreigabe unterstützt vom Stadtarchiv Aalen ist das Hörstück das
Ergebnis langer und aufwendiger Recherche, persönlicher Treffen und Interviews, O-Ton-
Aufnahmen, Soundart-Konzeption, heutiger Klangnahmen damaliger Schauplätze,
Klavierwerkstattbesuchen und musikalischer Komposition. ... more

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»kammerton a'a« | Aalen nach dem Krieg | Ein Hörpoem

In Din A 5 Schachtel aus Kraftkarton (naturfarben), von Hand gestempelt (historische Original-Stempelrepro) und handnummeriert. Limitiert auf 30 Exemplare.

Inhalt:

* 1 x reguläre Auflage der CD (8 Fotos, 1 Repro)

+ Extra-CD »Schwebungen« mit 3 Ambient/Drone-Tracks (39 Min), basierend auf den Klängen eines Hägelklaviers, handbeschriftet und handnummeriert

+ 1 Klaviermechanik Teil Hämmerchen
+ 1 Tütchen (handgestempelt) mit Klavierholzspänen und 1 metallener Stimmwirbel
+ 2 Teile Klaviersaite

+ 3 große historische Bildreproduktionen (20 x 15 cm)
+ 1 historische Bildreproduktion 9 x 12 cm
+ 1 Din A 4 Reproduktion »Brief« auf Büttenpapier (Wellenrand)

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Mitwirkende:

Konzeption, Interviews, Komposition, Musik, Soundprocessing: Martyn Schmidt

* Erwin Hafner - Langjähriger SchwäPo-Chefredakteur • Träger des Bundesverdienstkreuzes • Zeitzeuge
`Klaus Striegel - Klavierbaumeister | Meisterwerkstatt für Tasteninstrumente Aalen-Ebnat
* Hermann Mößner - Essingen | Sohn des Klavierstimmers Eugen Mößner (Bild), Klavierfabrik Hägele Aalen
* Anne Kullmann - Literaturredakteurin Aalener Kulturjournal

Die einstige Aalener Klavierfabrik Haegele (1866 - 1973) in der Bahnhofstraße diente von Mai 1945 bis 1947 als ein Ort der Spruchkammerverfahren (Entnazifizierung). Aalens erster Nachkriegsbürgermeister Karl Otto Balluff, der heuer 125 Jahre alt geworden wäre, war gelernter Klaviermechanikmacher.

Im 75. Gedenkjahr des Kriegsendes zeichnet »kammerton a'a« auf poetische Weise ein Bild, wie die Stadt Aalen 1945 und in den Folgejahren gleich einem Klavier neu gestimmt und repariert wird: Das Spannen neuer Saiten und neues Spiel der Klaviatur entlockt der Nachkriegsstadt erste demokratische Melodien. Im besonnenen Stimmvorgang und im Justieren der Schrauben der soziokulturellen Mechanik wird auf der Ostalb der Nach-NS-Zeit der Weg frei für einen Klang der Freiheit, der bis heute in die Resonanzräume von Frieden und Demokratie nachhallt.

Der aus Aalen stammende Klangkünstler und Dichter Martyn Schmidt schuf 71 Minuten mit 29
Kapitel Klanggedicht zwischen dokumentarischer Soundart und kunstvollem Radiofeature. O-Töne von Zeitzeugen (wie von dem ehemaligen Chefredakteur der Schwäbischen Post Erwin Hafner) treffen auf Piano-Klangkunst und Field Recordings (Stadt- und Natur-Tonaufnahmen).

Bei der Recherche und Bildfreigabe unterstützt vom Stadtarchiv Aalen ist das Hörstück das
Ergebnis langer und aufwendiger Recherche, persönlicher Treffen und Interviews, O-Ton-
Aufnahmen, Soundart-Konzeption, heutiger Klangnahmen damaliger Schauplätze,
Klavierwerkstattbesuchen und musikalischer Komposition. ... more

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1.	Intro 00:30
2.	Anfang • Bahnhofstraße 02:44
3.	Landratsamt • Pallette • A Mordskerle 01:29
4.	Kammerton a'a (I) 02:03
5.	Holzgeruch und Kässchachtelpfand 03:12	info	buy track
6.	Bahnhof 02:48
7.	Särge 02:48		buy track
8.	Bombing (Operation Report) 00:51
9.	Jabos • Hirschbach 02:45
10.	Serafin AA 00:46
11.	»Frauleins«, Schnaps, Theater, Vatikan 05:23	info	buy track
12.	Schubart: »Charakteristikstück der Töne« • Turman \| Flags of Freedom 01:37
13.	German Youth Activities • Gnadenbrot 02:21
14.	Radiosignale ••• – 00:56
15.	Hunger • Was soll nur mir aus werden 03:48
16.	Kammerton a'a (II) 00:55
17.	Demokratie • Net warta, neiganga! 03:00		buy track
18.	Süße Suppe 02:37
19.	Balluff 02:15
20.	SA-Zellenleiter, Rohrstiefel und Most 00:38
21.	Der Bruder • Zu Fuß von Kempten nach Aalen 02:20
22.	Walter Pfeiffer: »Taste und Hebeglied des Klaviers« 04:07
23.	Braunes Haus • Fahnenheiligtum 02:31
24.	Kammerton a'a (III) 02:17
25.	Entnazifizierung 01:35
26.	Fanny Kahn 04:25	info	buy track
27.	Schwabenliesel 01:03
28.	Der Grundakkord 00:51
29.	Mahnmal • Abend auf der Schillerhöhe 07:38
30.	VIDEO \| TRAILER video

about

*** for ENGLISH description SCROLL DOWN ***

kammerton a'a | ein hörpoem von martyn schmidt

Aalens erster Nachkriegsbürgermeister Karl Otto Balluff (1895 - 1950) war gelernter Klaviermechanikmacher. Die Aalener Klavierfabrik Haegele (1866- 1973) diente von Mai 1945 bis 1947 bei der Entnazifizierung. als ein Ort der Spruchkammerverfahren. Nicht nur als Doppel-A in »Aalen«, auch beim Stimmen eines Klaviers spielt das »a« als Kammerton eine zentrale Rolle.

»kammerton a'a« zeichnet auf poetische Weise ein Bild, wie die Stadt Aalen ab 1945 gleich einem Klavier neu gestimmt und repariert wird. Das Spannen neuer Saiten und neues Spiel der Klaviatur entlockt der Nachkriegsstadt erste demokratische Melodien. In der Nach-NS-Zeit wird auf der Ostalb der Weg frei für einen Klang der Freiheit, der bis heute in die Resonanzräume von Frieden und Demokratie nachhallt.

Der aus Aalen stammende Klangkünstler und Dichter Martyn Schmidt hat mit »kammerton a'a« ein Hörpoem aus dokumentarischer Soundart, Pianokunst und kunstvollem Radiofeature geschaffen. Zeitzeuge Erwin Hafner erzählt, wie er als Bub in Aalen die frühe Nachkriegszeit miterlebte. Klavierbaumeister Klaus Striegel (Ebnat) gewährt Einblicke in die Kunst des Klavierstimmens. Hermann Mößner (Essingen) erzählt von seinem Vater Eugen Mößner, der fast 50 Jahre, zum Schluss als Werkmeister, in Aalens Klavierfabrik arbeitete. Anne Kullmann trägt eine Lyrik-Rezitation bei.

In Gedenken an Fanny Kahn

Cover: Foto © Stadtarchiv Aalen | www.aalen.de/geschichte

REZENSIONEN:

»Ein akustisches Kunstwerk..., das sich mit größter Klugheit und Kunstfertigkeit eines intermedialen Instrumentariums bedient... Auf einem künstlerischen Niveau, das man sogar unter den weitaus personal- und ressourcenintensiveren Hörspielproduktionen großer Radiosender nur selten antrifft. …. Die Bewahrung dieser Oral-History-Dokumente wird Martyn Schmidt hoffentlich einen Platz (nicht nur) im Geschichtsunterricht sichern.«
Gerald Fiebig, Jury-Mitglied »Hörspiel des Monats« (ARD/ORF/SRF) der Deutschen Akadamie der Künste, in a3kultur

»Ein wertvolles Zeitdokument …. Ein Hörpoem (…), das seine Zuhörer sofort in ihren Bann schlägt und rund 73 Minuten nicht mehr loslässt.« Aalener Nachrichten, Viktor Turad

»Eine poetische, freifließende Meditation über Nachkriegsdeutschland .... Ein Portrait – und eine Erlösung – einer Stadt. ... in einzigartiger klanglicher Handschrift.«
Laurent Fairon, Continuo Documents | www.continuo-docs.tumblr.com

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ENGLISH DESCRIPTION:
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kammerton a'a | an audiopoem by martyn schmidt

»kammerton a'a« (»concert pitch a'a«) ties oral history documents by contemporary witnesses, site-specific field recordings, poetry, music and soundart into a fascinating audiobook-bundle. The south-german city Aalen, district principal town of the Ostalb (the region of the east of Swabian Alps) and having been liberated in 1945 by the US-troops from the nazi-regime, becomes in this soundwork a representative burning lens reflecting the Nachkriegsdeutschland (post-war germany). Aalen (today around 68.000 inhabitants) was biographical stage of such different historic figures as Hitlers favourite Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel and tragically failed Georg Elser who tried to assinate Hitler.

The audiopoem uses the musical instrument piano and the process of tuning a piano as a central metaphor. Directly after the war, Aalen's former piano factory Haegele (1866- 1973) became a central location of the so called Spruchkammerverfahren: Here, within the scope of the denazification (Entnazifizierung), a local court of arbitration dispensed justice and classification on the citizens of Aalen. Aalen's first post-war mayor, Karl Otto Balluff, was a learned piano-mechanics' maker.

»kammerton a'a« poetically depicts how Aalen, like a piano, got newly tuned and repaired in 1945 and its subsequent years. By the re-stretching of strings and new tunes on the keyboard rise is given to first melodies of democracy. By considerate tuning and the adjustment of screw threads in the socio-cultural mechanics, there is an paving the way for the sound of liberty – still resonating in today's echo-chambers of peace and democracy.

THE VOICES | LANGUAGE | THE PATOIS:
Three voices are being heard as the main story-tellers.Erwin Hafner (*1932, awarded Order of Merit of the Federal Republic of Germany), as a contemporary witness (and former editor of the post-war funded local newspaper) tells about his experiences as a teenager in post-war Aalen. Hermann Mößner tells about his father Eugen Mößner (1910 – 1976) who worked for 50 years in Aalen's former piano factory, constructing and tuning pianos. The working sounds have been recorded in the working studio of piano craftsman Klaus Striegel, located as well in Aalen. Striegel tells about the piano-factory's history.

The vocal protagonists Hafner, Mößner und Striegel speak in german dialect Schwäbisch (Swabian). It is the same patois of failed Hitler-assassin Georg Elser, of Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel and, also, of german existentialist 20thcentury philosopher Martin Heidegger, about whom there is controversy as to the relationship between his philosophy and his Nazism. »kammerton a'a« takes the recorded Swabian language and storytelling as a part of site-specific soundscape and soundart on its own.

SOUND CONCEPT:
Besides some site-specific field recordings, the source of all sounds
is a piano, manucfactured at Aalens piano-factory Haegele. Martyn Schmidt recorded the sounds and noises of the strings, the mechanics, the wooden body of the piano and its building components. The recordings have been carefully composed and sometimes heavily sound-processed.

The recordings are supplemented with a recital of parts of Dr. Walter Pfeiffers book »Taste und Hebeglied des Klaviers« (1920, »Key and springlever of the piano«), a historic reference work in piano manucaturing. Also, there is a again political freedom-fighter and music-theorist Christian F.D. Schubart – »kammerton a'a« features a recital of his historical reference work in early music theory, »Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst« (1806, »Ideas for aesthetics of soundart«).

POEMS | MUSIC HISTORY | HOLOCAUST
Recitals of two poems add to the piano-metapher of this documentary audiobook. Piano craftsman Klaus Striegel reads »Serafina an ihr Klavier«, a poem about a girl playing a piano by famous political peacefigher, poet, musicican and music-theorist Christian F.D. Schubart (1739 – 1791), who lived and worked in Aalen.

Second poem – which became a central motif and blueprint while recording and producing the audiobook – is »Mein blaues Klavier« (»My blue piano«) by the jewish poet Else Lasker-Schüler, who wrote that poem in exile around 1937, remembering Germany. The poem base of a a track that is dedicated to Fanny Kahn, a jewish woman once living in Aalen. Kahn had been murdered at concentration camp Treblinka in 1942 at the age of 71 years. As a widow, she had supplemented her income by giving piano lessons in Aalen.

»kammerton a'a« has been conceived and composed by poet and sound artist Martyn Schmidt, born and raised up in Aalen. The audiobook has been supported by the municipal archive of Aalen.

THE TITLE: »kammerton a'a«
The title »kammerton a'a« picks up the german word »Spruchkammer« (court of arbitration, jurisdiction), »kammer« meaning »chamber«, »spruch« meaning »saying«, »dictum«.

»kammerton« is german for the standard pitch A440, the musical pitch corresponding to an audio frequency of 440 Hz, which , as a tuning standard for the musical note of A, is commonly used as a reference frequency to calibrate acoustic equipment and to tune pianos, violins, and other musical instruments.

While the musical note of the standard pitch is A, the license plate on Aalen's cars reads »AA«. The octavo a-a`' is a recurring musical motif in »kammerton a'a«, as well as the specific scale of piano tuning. A nice coincidence is, that standard pitch A440 is also known as Stuttgart pitch (Harvard dictionary of music) – Stuttgart is the main capital of the federal state Aalen belongs to.

»kammerton a'a« ends with a recording of the bells of the Mahnmal at Aalens Schillerhöhe: the long bell-ringing of the memorial tower commemorates every evening at 19.45 pm on all human beings that died in war. The sounds of the bell interweave with the soundscape of Aalen in 2020, 75 years after World War II.

PRESS / REVIEWS:
»An acoustical masterpiece... that wisely and in high artistry builds on a intermedial set of tools. (…) The preservation of those documents of oral history will hopefully secure a place for Martyn Schmidt (not only) in history lesson.«
Gerald Fiebig, Jury member»Hörspiel des Monats« (radio play of the month), by broadcasters ARD /ORF/SRF of Deutsche Akadamie der Künste, in: a3kultur

»A valuable historical document … A sound-poem …, inthralling immediately and catching hold of you for the whole of its 73 minutes.«
Aalener Nachrichten, Viktor Turad

»A poetic, free-flowing meditation on post-WWII Germany .... »Kammerton a'a« is also a portrait—and a redeeming—of a city.These musical and documentary sounds punctuate the hörpoem and, along with the superbly recorded voices, contribute to its unique sound signature.«
Laurent Fairon, Continuo Documents | www.continuo-docs.tumblr.com

credits

released January 4, 2021

mit
Erwin Hafner: tracks 2, 3, 5 - 7, 8, 9, 11, 13, 15, 17 - 21, 23, 25 und 29
Anne Kullmann: tracks 26 und 28
Hermann Mößner: tracks 2 und 5
Klaus Striegel: tracks 4, 5, 10, 16, 22, 28

Aufgenommen in Aalen, Ebnat und Essingen, 2020.
Mix & Mastering in Augsburg.

Konzept, Interviews, Aufnahmen, Musik und Soundprocessing:
Martyn Schmidt
Haegele-Piano: Martyn Schmidt

license

about

martyn schmidt Augsburg, Germany

DEUTSCH:
(*for ENGLISH scroll below*)
Der Dichter Martyn Schmidt ist Grenzgänger zwischen Sprache und Klang, zwischen Lyrik und Musik. Seine Arbeiten bewegen sich in den Feldern Poesie, Klang. Stille und Religion.

ENGLISH:
Martyn Schmidt is poet and musician, a crossover artist between language and sound, between poetry and music. His works deal with poetry, sound, silence and religon. ... more